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* ELEKTRONISCHE MITTEILUNGEN ZUR ASTRONOMIEGESCHICHTE *
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* Herausgegeben vom Arbeitskreis Astronomiegeschichte *
* in der Astronomischen Gesellschaft *
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* Nr. 19, 19. Dezember 1996 *
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* Redaktion: Dr. Wolfgang R. Dick *
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Inhalt
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1. Armin Huettermann: Tobias-Mayer-Museum in Marbach am Neckar
2. Thomas Kloeti: Transparenter Himmelsatlas (1826) von
Franz Niklaus Koenig
3. Autoren fuer wissenschaftshistorische Aufsaetze gesucht
4. Request for material on the history of lunar studies
5. Tagungen 1997
Impressum
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Item 1 EMA Nr. 19, 19. Dezember 1996
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Tobias-Mayer-Museum in Marbach am Neckar
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Von Armin Huettermann, Marbach
Tobias Mayer, Marbachs "zweitem grossen Sohn" (neben Friedrich Schiller),
soll in seinem Geburtshaus ein staendiges Museum gewidmet werden. Der
derzeitige Besitzer des Hauses, Prof. Roth, will sich nach 15 Jahren aus
Marbach wieder zurueckziehen. Roth hatte das baufaellige Haus 1979 von der
Stadt Marbach erworben und es unter Beruecksichtigung des Denkmalschutzes
von Grund auf renoviert. 1981 gruendete er den Tobias-Mayer-Museum-Verein
und in den folgenden Jahren entstand im Erdgeschoss eine kleine Ausstellung
zum Gedenken an T. Mayer.
Mit der Uebernahme des Hauses durch den Verein zum 1.1.96 wird es
moeglich, ein vom Tobias-Mayer-Museum lange angestrebtes Vorhaben zu
realisieren: Ein Museum fuer das naturwissenschaftliches Universalgenie.
Mayer hat sich um Mathematik, Astronomie, Geographie und Kartographie in
grossem Masse verdient gemacht. Die Biographie von Forbes zeigt, dass
Mayer nicht nur einer unter vielen guten Mathematikern und Astronomen war,
sondern von Euler als ueberragende Kompetenz angesehen und von Delambre zu
den groessten Astronomen aller Zeiten und Laender gezaehlt wurde, und dass
er ein ebenso ueberragender Geograph, Kartograph und Instrumentenerfinder
war.
Das Tobias-Mayer-Haus wird in der Liste der Kulturdenkmale vom
Landesdenkmalamt Baden-Wuerttemberg wie folgt beschrieben: "Um 1700
erbautes, ehemaliges Handwerkerhaus; zweigeschossig mit massivem
Erdgeschoss, das einst eine Wagnerwerkstatt enthielt, und mit
Fachwerkobergeschoss. [...] Das bescheidene ehemalige Handwerkerhaus war
1711 fuer den Brunnenwaerter und Wagner Tobias Mayer erbaut worden, dessen
Sohn Tobias Mayer hier am 17.02.1723 zur Welt kam. Tobias Mayer wurde als
Mathematiker und Astronom vor allem durch die Verbesserung astronomischer
Instrumente und die Entwicklung eines Navigationsverfahrens bekannt. Als
gut ueberliefertes Kleinhandwerkerhaus und Geburtshaus von Tobias Mayer
ist das Gebaeude ein Kulturdenkmal aus wissenschaftlichen und
heimatgeschichtlichen Gruenden; seine Erhaltung liegt insbesondere wegen
seines dokumentarischen und exemplarischen Wertes im oeffentlichen
Interesse." Nach mindestens einer Totalrenovation im Jahre 1859, einer
groesseren Reparatur mit Unterkellerung (1920-1930?) erfolgte ab 1979 eine
grundlegende Renovierung und die Einrichtung einer Gedenkstaette im
Erdgeschoss fuer Tobias Mayer.
Nicht zuletzt aufgrund seiner Verdienste fuer die Schiffahrt und dort fuer
die Loesung der Navigationsprobleme kann Tobias Mayer auch als Pionier der
modernen Autoleit- und Navigationssysteme angesehen werden. Vom 27.4. bis
21.5.1995 fand im Marbacher Rathaus eine Ausstellung zu diesem Thema statt
(Tobias Mayer - Pionier der Positionsbestimmung - Wegbereiter der modernen
Navigationssysteme), die im naechsten Jahr auch in Esslingen und im
Nuernberger Planetarium gezeigt werden soll. Zur Ausstellung erschien ein
Katalog (25,- DM; zu beziehen beim Verein).
Der Tobias-Mayer-Museum-Verein wird nach Erwerb des Geburtshauses das
Museum im Erdgeschoss ausbauen und vergroessern. Die bestehende staendige
Ausstellung zum Leben Mayers soll durch Wechselausstellungen zu seinen
verschiedenen Arbeitsgebieten ergaenzt werden (z.B. Kartographie,
Astronomie, Mondkarten, Geraetebau, Vermessungskunde, Farbenlehre usw.).
Die Sammlung Roth stellt dazu bereits einen wesentlichen Grundstock dar.
Das Museum soll ehrenamtlich regelmaessig (z.B. am jeweils ersten und
dritten Sonntag eines Monats) der Oeffentlichkeit zugaenglich gemacht
werden; Besichtigung zur Zeit nur nach Vereinbarung. Die oberen Etagen des
Hauses werden als wissenschaftliche Arbeitsstaette genutzt bzw. an dem
Vereinsziel nahestehende Personen vermietet, wodurch die Finanzierung der
laufenden Kosten abgesichert werden soll.
Zur Zeit ist der Verein auf der Suche nach Sponsoren, die den Kauf des
Hauses finanzieren koennten. Dabei wird der Verein tatkraeftig von der
Stadt Marbach und ihrem Buergermeister, Heinz Georg Keppler, unterstuetzt.
(Spendenkonto Nr. 309 12 43 bei der Kreissparkasse Ludwigsburg, BLZ 604
500 50)
Literaturhinweise:
Forbes, E.G.: Tobias Mayer 1723-1762. Pionier der Naturwissenschaften der
deutschen Aufklaerungszeit. Goettingen 1980 (engl. Fassung), Marbach 1993
(deutsche Uebersetzung)
Roth, E.: Tobias Mayer 1723-1762. Vermesser des Meeres, der Erde und des
Himmels. Esslingen in alten und neuen Karten. Esslingen 1985
Anthes, E. et al. (Hrsg.): Tobias Mayer und die Zeit der Aufklaerung.
Marbach 1990
Nachdrucke von Mayer-Karten durch das Landesvermessungsamt
Baden-Wuerttemberg: Circulus Austriacus 1747/1984; Mappierung der
Landkarten 1745/1984; Mappa Critica 1750/1987; Circulus Sueviae
1743-48/1989.
Anmerkungen der Redaktion:
Dieser Aufsatz erschien in "Mitteilungen zur Astronomiegeschichte" (der
gedruckten Version) Nr. 7, Dezember 1995, S. 1. Seit Beginn des Jahres
1996 ist der Verein im Besitz des Geburtshauses von Tobias Mayer. Es wurde
fuer 350 000 DM von Hern Roth erworben, wobei die Stadt Marbach einen
Zuschuss von 52 000 DM gewaehrte. Ein Teil der Summe wurde durch zinslose
Darlehen von Vereinsmitgliedern fuer drei Jahre zwischenfinanziert. Der
Verein ist daher weiterhin an Spenden interessiert, um diese Kredite zu
tilgen. Wenden Sie sich bitte an die Geschaeftstelle, wenn Sie spenden
oder Vereinsmitglied werden moechten.
Eine Liste der lieferbaren Publikationen (31 Positionen) kann bei der
Geschaeftsstelle des Vereins angefordert werden:
Torgasse 13, D-71672 Marbach a. N., Tel.: (07144) 16942
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Item 2 EMA Nr. 19, 19. Dezember 1996
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Transparenter Himmelsatlas (1826) von Franz Niklaus Koenig
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Von Thomas Kloeti, Bern
Anlaesslich der Sonderausstellung "Sensationen. Welt-Schau auf
Wanderschaft" (im WWW siehe: http://www.mso.ch/PTT-Museum/Speciald.htm),
die vom 23.11.1996 bis 24.8.1997 im Schweizerischen PTT-Museum in Bern
stattfindet, werden auch Reproduktionen aus dem 'Atlas celeste' (1826)
des Berner Kuenstlers Franz Niklaus Koenig gezeigt.
Die Blaetter des bisher kaum bekannten Himmelsatlasses sowie der Aufsatz
"Die Welt, eine Augenweide: Transparente Landschafts- und Sternbilder von
Franz Niklaus Koenig" sind im Ausstellungskatalog (S. 35-40) sowie ueber
den WWW-Server der Stadt- und Universitaetsbibliothek Bern zugaenglich:
http://www.stub.unibe.ch/stub/koenig/koenig.html (Aufsatz)
http://www.stub.unibe.ch/stub/koenig/himmel.html (Bilder)
Soweit mir bekannt ist, gab es um diese Zeit kaum vergleichbare Produkte.
Der Berner Mathematik Professor Trechsel schrieb im Vorwort zu diesem
Himmelsatlas: "Die Idee des Herrn Koenig, - fuer Liebhaber der
Sternkenntnis einen kleinen Himmels-Atlas in vereinzelten Blaettern zu
besorgen, wo die Fixsterne, von der ersten bis zur fuenften Groesse,
transparent auf schwarzem Grunde erscheinen, ist gluecklich, sinnreich und
grossen Theils neu, und wird auch von Kennern und Maennern vom Fache
Beyfall und Aufmunterung erhalten."
Der Zweck des Himmelsatlasses geht gut aus dem Vorwort von Prof. Trechsel
hervor, der darauf hinweist, dass sich dieser fuer den (haeuslichen)
Unterricht der Jugend eigne. Die Blaetter lassen sich im Auflicht und im
Durchlicht betrachten. Es ist wahrscheinlich, dass der Himmelsatlas auch
in Guckkaesten betrachtet wurde.
Ich nehme an, dass Koenig den Sternatlas von Fortin (1776) als Vorlage
verwendete.
Koenig stellte unterschiedlich ausgestattete Werke zusammen. Exemplare
finden sich in der Stadt- und Universitaetsbibliothek Bern, im Kunstmuseum
Bern sowie an der ETH-Bibliothek in Zuerich. Die Schweizerische
Landesbibliothek verzeichnet ein Exemplar, das den Titel
"Aestrognosie ..." traegt und eine zusaetzliche Widmungsseite enthaelt.
Ich wuerde gerne erfahren, ob weitere Exemplare dieses Himmelsatlasses
bekannt sind und wie der Himmelsatlas von Koenig aus
astrononomiegeschichtlicher Warte beurteilt wird.
Ausstellungskatalog:
Sensationen. Welt-Schau auf Wanderschaft
Kurt Stadelmann (Hrsg.)
Bern: PTT-Museum, 1996. 90 S.
(Schriftenreihe des PTT-Museums)
ISBN 3-908231-05-1, Preis 20 SFr. inkl. Versand
Bezug: PTT-Museum, Helvetiastrasse 16, CH-3000 Bern 6,
Fax: ++41 (0)31 338 39 27
Anschrift des Verfassers:
Dr. Thomas Kloeti
Stadt- und Universitaetsbibliothek Bern
Sammlung Ryhiner
Muenstergasse 61-63
CH-3000 Bern 7
Switzerland
Tel. ++41 31 320 32 48
Fax ++41 31 320 32 99
E-Mail: kloeti@stub.unibe.ch
URL: http://www.stub.unibe.ch/stub/ryhiner/ryhiner.html
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Item 3 EMA Nr. 19, 19. Dezember 1996
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Autoren fuer wissenschaftshistorische Aufsaetze gesucht
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Sehr geehrte Damen und Herren,
die monatlich erscheinende "Schweizerische Technische Zeitschrift STZ"
plant ab Mai 1997 in jedem Heft eine Seite zur Technik- oder Wissen-
schaftsgeschichte. Dafuer werden kompetente Autoren gesucht, die in-
teressiert sind, einen Beitrag zu schreiben.
Der Inhalt des Beitrags muss nicht mit der Schweiz in Zusammenhang
stehen. Alle Themen, seien sie nun zu Personen, Institutionen, Ereig-
nissen oder Instrumenten sind gefragt, sofern sie nicht nur fuer
einen sehr eng begrenzten Raum ausserhalb der Schweiz von Interesse
sind.
Die Redaktion legt grossen Wert darauf, dass jeder Beitrag mit einem
ansprechenden Bild (Foto oder Graphik) illustriert werden kann.
Den Autoren wird fuer den Beitrag, je nach Aufwand, ein Honorar
zwischen 150,- und 200,- Franken gezahlt.
Ich bitte alle Interessenten fuer eine Absprache ab sofort Kontakt mit
mir aufzunehmen. Am besten eine kurze E-mail oder Karte an mich
schicken, oder tagsueber unter Tel. 07071 - 29 78 605 anrufen.
Ich hoffe auf zahlreiche Angebote!
Mit freundlichen Gruessen
Frank Krull
Redaktor STZ
Charlottenstr. 11
D-72070 Tuebingen
Tel. (Uni) 07071 - 29 78 605
oder (privat) 07071 - 44 00 19
e-mail: krull@ait.physik.uni-tuebingen.de
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Item 4 EMA Nr. 19, 19. Dezember 1996
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Request for material on the history of lunar studies
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A student and I are beginning work on a WWW homepage dealing with the Moon.
We want this page to be comprehensive, including information on and links
to sites dealing with the history of lunar studies. We would be pleased to
receive the URLs for appropriate links and would welcome the loan of any
relevant material that could be digitized and added in toto to the site.
We will include examples of all historic lunar maps that we can access,
references to publications dealing with lunar science and history, a
digital atlas of the Moon, a comprehensive bibliography of lunar books, a
complete list of all lunar craters with names or diameters >20 km (with
depths and diameters), and, hopefully, complete texts of some of the
classic selenography books. We welcome all help and suggestions.
Thank you, Charles A. Wood
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Charles A. Wood Tel: 701-777-3167; Fax 701-777-3711
Space Studies, University of North Dakota, Grand Forks, ND 58202-9008, USA
Space.Edu: www.space.edu VolcanoWorld: volcano.und.nodak.edu
E-mail: cwood@badlands.nodak.edu
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Item 5 EMA Nr. 19, 19. Dezember 1996
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Tagungen 1997
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Weitere Tagungen im Jahr 1997 wurden in den vorangegangenen Ausgaben
angekuendigt. Fuer eine komplette Liste aller bisher angekuendigten
Tagungen siehe:
http://www.astro.uni-bonn.de/~pbrosche/hist_astr/ha_meet_1997.html
In Polen findet jaehrlich im Sommer eine "Gesamtpolnische Schule der
Geschichte der Mathematik" statt.
Informationen: Dr. Stanislaw Fudali, Uniwersytet Szczecinski, Instytut
Matematyki, ul. Wielkopolska 15, PL-70-451 Szczecin
19. - 20. Maerz 1997, Muenchen, Deutschland
VII. Physikhistorische Tagung zum Thema "100 Jahre Entdeckung der
Radioaktivitaet und des Elektrons - der kontroverse Einstieg in den
Mikrokosmos", im Rahmen der 61. Physikertagung der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft
Informationen: Dr. Dieter Hoffmann, MPI fuer Wissenschaftsgeschichte,
Wilhelmstr. 44, D-10117 Berlin, Tel.: 030/22667-117, Fax: 22667-299,
e-mail: dh@mpiwg-berlin.mpg.de
21 - 25 April 1997, Vienna, Austria
Symposium "Pioneers in Solar-Terrestrial Physics during the 19th and 20th
Centuries", to be held during the Meeting of the European Geophysical
Society
Deadline for abstracts: 1 December 1996
Convener: Dr. Wilfried Schroeder, Hechelstr. 8, D-28777 Bremen-Roennebeck,
Germany
28. Mai - 1. Juni 1997, Calw, Deutschland
4. Tagung der Fachsektion Geschichte der Mathematik in der Deutschen
Mathematiker-Vereinigung
Das Rahmenprogramm umfasst u.a. einen Besuch im Kepler-Museum in Weil der
Stadt.
Ort: Staatliche Akademie fuer Lehrerfortbildung
Aufenthalt fuer 4 Tage (Uebernachtung und Vollpension): 300 DM,
Einzelzimmerzuschlag 20 DM, Tagungsgebuehr 30 DM
Anmeldungen bis 15.2.1997: Prof. Dr. Michael von Renteln, Mathematisches
Institut I, Universitaet Karlsruhe, Englerstr. 2, D-76128 Karlsruhe,
Tel.: 0721/608-3337 oder -2056 (Sekr.), Fax: 608-6214
10. - 11. Oktober 1997, Schloss Seggau bei Leibnitz (Steiermark),
Oesterreich
Jahrestagung der Arbeitsgruppe Sonnenuhren im Oesterreichischen
Astronomischen Verein
Informationen: Karl Schwarzinger, Am Tigls 76A, A-6073 Sistrans,
Tel. und Fax: 0512 / 37 8 68
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Impressum
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Elektronische Mitteilungen zur Astronomiegeschichte (EMA)
Herausgegeben vom Arbeitskreis Astronomiegeschichte in der Astronomischen
Gesellschaft
Redaktion: Dr. Wolfgang R. Dick
Alle nicht namentlich gekennzeichneten Mitteilungen sind redaktionelle
Beitraege. Aufsaetze sowie Mitteilungen fuer die Rubriken werden gern
entgegengenommen.
Der Bezug der EMA ist kostenlos. Abonnenten und Leser werden um
gelegentliche freiwillige Spenden an den Arbeitskreis gebeten.
Die Elektronischen Mitteilungen zur Astronomiegeschichte duerfen unbegrenzt
weiterverbreitet werden, sofern dafuer keine Gebuehr erhoben wird. Ein
oeffentliches Abgebot in WWW-Servern, BBS etc. ist gestattet, sofern die
Redaktion informiert wird. Die Reproduktion von Auszuegen in elektronischen
oder Druckmedien ist nur mit Genehmigung der Redaktion gestattet.
Die Elektronischen Mitteilungen ergaenzen die gedruckten Mitteilungen zur
Astronomiegeschichte, die derzeit halbjaehrlich erscheinen:
Preis: 1,50 DM/Ausgabe zzgl. Versandkosten
Ausserhalb der BRD: kostenfrei, Spenden erwuenscht
Bezug: Einsendung von 2,50 DM (Einzelheft) oder 5,- DM (Nr. 8-9) in
Briefmarken an die Redaktion
Redaktion: Dr. W. R. Dick, Otterkiez 14,
D-14478 Potsdam, Tel.: (+331) 863199
Kostenlose Probeexemplare koennen bei der Redaktion angefordert werden.
Anschriften des Arbeitskreises Astronomiegeschichte:
URL: http://www.astro.uni-bonn.de/~pbrosche/aa/aa.html
Vorsitzender: Prof. Dr. Peter Brosche, Observatorium Hoher List der
Sternwarte der Universitaet Bonn, D-54550 Daun, Tel.: (+6592) 2150,
Fax: (+6592) 985140
Sekretaer: Dr. Wolfgang R. Dick, Institut fuer Angewandte Geodaesie,
Aussenstelle Potsdam, Postfach 60 08 08, D-14408 Potsdam,
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Alle Einzahlungen bitte mit Vermerk
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